Aktuelle Angebote für Sommerreifen
Radwechsel zum Saisonstart
Aktionswochenenden im Frühjahr und Herbst – damit Sie optimal in die Saison starten.
Wir empfehlen Reifen vor jeder Montage auswuchten zu lassen. So rollen die Reifen, ohne lästige Vibartionen an das Fahrwerk oder die Lenkung abzugeben. Darüber hinaus wird der Verschleiß am Fahrwerk minimiert.
Räder-Einlagerungsservice
Gönnen Sie Ihren Winter- und Sommerreifen eine optimale Ausszeit und vermeiden Sie Schäden durch unsachgemäße Einlagerung.
Mit unserer umwelt- und materialschonenden Räderwaschmaschine säubern wir Ihre Felgen und Reifen vor der Einlagerung von Salz, Split und Straßendreck. Anschließend prüfen wir Felgen und Reifen auf vorhandene Schäden und dokumentieren diese.
Danach werden Ihre Räder bei optimalen Bedingungen eingelagert und sind so zum Saisonwechsel fit für den erneuten Einsatz.
Kosten pro Halbjahr nur 65,- € für einen Radsatz.
Tipps vom Reifenspezialisten
Winterreifen, Sommerreifen oder M&S Reifen?
Neben dem Profil der Lauffläche eines Autoreifens bestimmt auch das verwendete Material über dessen Eigenschaften.
Sommerreifen bestehen zum größten Teil aus synthetischem Kautschuk. Dieser ist aber nur bis +7°C kälteelastisch. Wird diese Temparatur unterschritten, sollten Winterreifen montiert werden. Diese bestehen aus Naturkautschuk und sind bis zu -20°C kälteelastisch. Ganzjahresreifen sind ein Kompromiss zwischen Sommer- und Wintertauglichkeit eines Reifens. So besteht das Material zu 2/3 aus synthetischem Kautschuk (Sommereifen) und 1/3 Naturkautschuk (Winterreifen) - so bleibt der Reifen bis 0°C kälteelastisch.
Der Reifenkauf sollte sich also nach dem Einsatzzweck richten - wir beraten Sie gerne. Denn hier gilt: Reifen sind die Schuhe des Autos. Im Sommer tragen wir ja auch lieber Turnschuhe oder luftige Sandalen und im Winter lieber griffiges, festes Schuhwerk oder Stiefel.
Reifenprofil - wann sollte ein Reifen getauscht werden?
Bitte fahren Sie Ihre Reifen nicht bis auf die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm herunter - er bietet dann keine Sicherheitsreserven mehr. Wir empfehlen Sommerreifen bei 3 mm, Winterreifen bereits bei 4 mm Restprofiltiefe zu erneuern.
Wenn ein Reifen nicht durch Abnutzung der gefahrenen Kilometer verschleißt, sollte er nach ca. 6 Jahren aufgrund von Alterungserscheinungen ersetzt werden. Die Sicherheit ist sonst durch eventuelle Reifenplatzer oder schleichenden Luftverlust gefährdet.
Reifengrößen - welcher Reifen passt zu meinen Auto?
Jeder Reifentyp weist auf der Außenseite eine spezielle Bezeichnung auf, welche über die Breite, Höhe, Belastbarkeit (Tragfähigkeitsindex) und maximale Höchstgeschwindigkeit Auskunft gibt. Für jedes Fahrzeug sind ab Werk nur bestimmte Reifendimensionen zugelassen. Stimmen montierte Felgen und/oder Reifen nicht mit den genehmigten Reifen/Felgen überein, erlischt die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz!
Wollen Sie abweichende Größen montieren, besteht die Möglichkeit einer gesonderten Eintragung in den Fahrzeugdaten Ihres Fahrzeugs oder es gibt bereits eine gültige ABE (allgemeine Betriebserlaubnis) für die Umrüstung.
Nagelneu und doch schon alt – Produktionsdatum eines Reifens feststellen
Bei Reifenangeboten, egal ob neu oder gebraucht, sollte man immer einen Blick auf das Produktionsdatum des Reifens werfen. Zur besseren Übersicht des Reifenalters ist an einer Reifenflanke das verschlüsselte Produktionsdatum (Woche und Jahr) einvulkanisiert. Steht dort z.B. 1008, bedeutet dieses, dass der Reifen in der 10. Kalenderwoche 2008 hergestellt wurde.
Selbst wenn der Reifen noch nie montiert war, sollte vom Kauf oder der Montage eines Reifes der älter als 6 Jahre ist Abstand genommen werden.
Reifen altern – auch wenn Sie wenig gefahren werden
Durch Sonneneinstrahlung, Ozon in der Luft und Umwelteinflüsse wie Salze und Straßenschmutz altert der Gummi, aus welchem jeder Reifen besteht. Prüfen Sie darum regelmäßig Ihre Reifen auf Alterserscheinungen in Form von Rissbildung.
So vermeiden Sie Reifenschäden
Schnelles Überfahren von Bordsteinkanten und tiefen Schlaglöchern führt zu Schäden an Gummi und Stahlgewebe Ihres Reifens. Auch das Parken auf dem Bordstein mit nur einem Teil der Reifenauflagefläche kann zu Schäden führen.
Standschäden – wenn ein Fahrzeug lange steht
Bei "Sommerfahrzeugen" wie Cabrios oder Wohnmobilen, die im Winter nicht bewegt werden, kann es zu Standschäden an den Reifen kommen. Entlasten Sie nach Möglichkeit die Reifen durch ein Aufbocken des Fahrzeugs. Ist das nicht möglich, sollte das Fahrzeug regelmäßig bewegt werden.